Wirtschaft RHEINPFALZ Plus Artikel BASF-Chef Brudermüller: Nicht zufrieden mit Geschäftsentwicklung

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Unter dem Strich sank der Gewinn um vier Prozent auf 4,4 Milliarden Euro.

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Bei der BASF läuft derzeit vieles schlechter als erwartet. „Wir sind weder mit unserer Geschäftsentwicklung noch mit der Entwicklung unserer Aktie zufrieden“, sagte der Konzernchef Martin Brudermüller auf der Herbst-Pressekonferenz. Der Chemiekonzern leidet nicht nur unter der konjunkturellen Abschwächung, sondern auch unter dem wegen der lange anhaltenden Trockenheit extrem niedrigen Wasserstand des Rheins.

Der Rhein sei die „Lebensader“ des BASF-Stammwerks, sagte Brudermüller. Das ist mit rund 200 Produktionsanlagen auf zehn Quadratkilometern Fläche und 35.254 Mitarbeitern

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