Bad Dürkheim RHEINPFALZ Plus Artikel Wie der Hochwasserschutz im Bruch vorankommt

Noch in diesem Jahr wird ein Teil des Wassers der Isenach bei Ungstein in den Mittelgraben umgeleitet .
Noch in diesem Jahr wird ein Teil des Wassers der Isenach bei Ungstein in den Mittelgraben umgeleitet .

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Blickpunkt: Vollgelaufene Keller, überflutete Straßen: Die Unwetter im Sommer haben Teile von Ungstein hart getroffen. Abhilfe verspricht das große Hochwasserschutz- und Renaturierungsprojekt im Bruch. Die gute Nachricht: Die Arbeiten kommen schneller voran als geplant. Doch an einer wesentlichen Stelle hakt es noch.

Noch sprudelt die Isenach an diesem Mittwochvormittag hinter dem Ungsteiner Sportplatz in voller Stärke in ihrem angestammten Flussbett. Doch das wird sich in wenigen Wochen ändern: Dann soll der Mittelgraben an dieser Stelle zum Hauptgewässer werden, in das zwei Drittel des Wassers der Isenach umgeleitet werden. Der Rest sprudelt weiter im angestammten Bachbett, wenn das Wasser in Richtung Erpolzheim fließt.

Den Mittelgraben umgibt bei Ungstein eine von drei Flutmulden der Gesamtmaßnahme Hochwasserschutz und Auenrenaturierung Dürkheimer Bruch. „Bei niedrigem Pegel reicht der Mittelgraben aus. Sobald mehr dazukommt, geht das Wasser in die Fläche“, erklärt Joshua Roth das Konzept. Sein Planungsbüro BGS aus Darmstadt ist mit der Bauleitung des Projekts beauftragt. Bauherr ist der Gewässerzweckverband Isenach-Eckbach.

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