Sport Querpass: Sehr schade

Vielleicht war auch eine Spur Resignation dabei: Am Freitag zogen die Rhein-Neckar-Löwen bei der HSG Wetzlar mit 27:31 den Kürzeren, im Hinterkopf hatten sie da sicher noch, wie souverän der Spitzenreiter THW Kiel die Hürde SC Magdeburg genommen hatte. Das Kopf-an-Kopf-Rennen ist vorbei, der Serienmeister aus dem Norden geht mit zwei Punkten Vorsprung und dem wesentlich besseren Torverhältnis in die letzten fünf Partien. Kiel hat noch drei Heimspiele, muss nach Gummersbach und Hannover – da brennt nichts mehr an. Kurzum: Die Rhein-Neckar-Löwen können aus der Saison noch ein Happy End machen: Mit dem Final-Four-Pokal-Gewinn in drei Wochen in Hamburg!

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