Kaiserslautern Nils erklärt: Parkour, Freerunning, Tricking

Sie nehmen den direkten Weg und überspringen, überturnen und überklettern alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Parkour nennen die Sportler das, was sie in der Stadt mit Mauern und Wänden, Bänken und Tischen, Treppen, Absperrungen und Geländern machen. Auf dem Land gibt’s das Ganze mit Bäumen, Felsen, Gräben und Ästen. Wichtig bei Parkour ist, dass die Bewegung flüssig und effizient ist. Stunts und Tricks, Saltos oder Schrauben sind im Parkour verpönt. Beim Freerunning oder Tricking ist das anders. Im Freerunning gibt es Drehungen, Akrobatik, und es geht darum, möglichst kreativ über die Hindernisse zu kommen. Tricking ist eine Showsportart mit Elementen aus dem Kampfsport, Bodenturnen, Breakdance und Capoeira. Zum Tricking gehören Tritte, Saltos und Schrauben. (huzl)

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