Pfalz Frankenthal: KSB-Aufsichtsratschef und -mitglied treten zurück

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Beim Frankenthaler Pumpenhersteller KSB sorgt der jüngst angekündigte Wechsel der Rechtsform des Unternehmens , durch den der Aufsichtsrat an Einfluss verliert und mit der sich der Konzern "langfristig neue strategische Optionen, beispielsweise mit Blick auf mögliche Beteiligungen oder Zusammenschlüsse" erschließen will, offenbar für Streit. Am Donnerstagabend wurden die Rücktritte des Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Seeberg sowie des Aufsichtsratsmitglieds Martin Auer in einer ad-hoc-Mitteilung bekanntgegeben. Begründet wurden beide Demissionen, die zum 28. Februar wirksam werden, mit "unterschiedlichen Auffassungen hinsichtlich der weiteren Ausrichtung des Unternehmens".

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