Wirtschaft Nils erklärt: Vor Spam schützen

Vielleicht darfst du selbst schon mit Freunden mailen, also Nachrichten übers Internet an sie schicken und sie von ihnen empfangen. Dann ärgerst du dich bestimmt, wenn bei dir manchmal auch Mails von fremden Personen ankommen, die du gar nicht haben willst und die dich stören. Solche unerwünschten Mails nennt man Spam (gesprochen: Späm). Am besten sprichst du mit deinen Eltern, wenn du Spam erhältst. Sie können für dich einen Spam-Filter einrichten, der viele unerwünschte Nachrichten erkennt und abfängt, bevor sie in dein E-Mail-Postfach gelangen. Speziell für Kinder zwischen etwa sieben und 14 Jahren gibt es auch kostenlose Anbieter von Kinder-Mail-Diensten, die einen großen Vorteil aufweisen: Sie leiten nur Nachrichten von Personen an dich weiter, die du in deiner Freundesliste oder deinem Adressbuch aufführst. So bist du vor fremden Mail-Versendern geschützt. |shp

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