Zweibrücken Zur Sache: Das sagen die Trainer vor dem Derby

Axel Koch (SV 64 Zweibrücken):

„Natürlich freuen wir uns auf das Spiel, auf die Kulisse. Einen Heimvorteil haben wir sicher nicht. Im Gegenteil, die Westpfalzhalle ist der angestammte Spielort der VTZ. Die VTZ ist für mich leicht favorisiert, weil sie derzeit sehr kompakt steht. Wir müssen sicher, aber mit hohem Tempo spielen, vor allem von hinten raus. Gegen die VTZ-Abwehr werden wir uns im gebundenen Angriff wohl schwer tun. Nur spielerisch lässt sich die Aufgabe nicht lösen. Das funktioniert in dieser Liga in keinem Spiel, wie wir in Bitburg gesehen haben. Das muss die Mannschaft begreifen. Die beiden Linkshänder Niklas Bayer und David Oetzel sind angeschlagen, deshalb wird Tom Ihl aus der A-Jugend aufrücken.“ Danijel Grgic (VT Zweibrücken-Saarpfalz): „Es ist ein Spiel, in dem es am Ende um zwei Punkte geht. Deshalb nehmen wir es so wichtig wie jedes andere auch. Wir bereiten uns auf jede Begegnung genau vor. Mal schauen, vielleicht fällt uns noch ein taktischer Kniff ein. Es wird wichtig sein, dass wir in der Abwehr so geschlossen stehen wie bisher. Egal ob wir 6:0 oder offensiver 3:2:1 decken. Weil wir hinten derzeit sehr gut stehen, sind wir wahrscheinlich leicht favorisiert. Es ist zwar ein Auswärtsspiel, aber nur auf dem Papier. Das ist unsere Halle. Die allerdings so voll sein wird wie sonst nicht. Vor dieser Kulisse zu spielen und zu bestehen, darauf freuen wir uns. Ob Philip Wiese spielen kann, entscheidet sich kurz vor Spielbeginn.“

Ihre News direkt zur Hand
Greifen Sie auf all unsere Artikel direkt über unsere neue App zu.
Via WhatsApp aktuell bleiben
x