Speyer Kameras als Möglichkeit

Die Stadt prüft: „Videoüberwachung kann an bestimmten Konfliktpunkten sinnvoll sein.“ Das sagte Oberbürgermeister Hansjörg Eger (CDU) im Bauausschuss auf Anfrage von Claus Ableiter (BGS). Es gebe derzeit – abgesehen von der Pforte der Polizeiinspektion – aber in Speyer weder schon Videoüberwachung im öffentlichen Raum, noch konkrete Pläne, solche einzuführen. Ein Thema in seinen Gesprächen mit Ordnungsdezernentin Stefanie Seiler (SPD), wie die öffentliche Sicherheit erhöht werden kann, sei sie aber schon, so Eger. „Es gibt noch kein festes Konzept, es handelt sich dabei nur um eine Möglichkeit.“ Ausgangspunkt für die Diskussionen war das Fahrrad-Parkhaus am Bahnhof. Eger nannte als Bereich, für den Lösungen gesucht würden, auch den Weg vom Vogelgesang zur Auferstehungskirche. Beim Thema Videoüberwachung sei wegen rechtlicher Auflagen beim Filmen und Speichern von Bürgern Rücksicht geboten.

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