Neustadt Vollsperrungen sind erforderlich

Die Fertigstellung der Gehwege in der Schubertstraße steht unmittelbar bevor. Als nächste Bauphase (Bauphase 3) wird ab kommendem Montag, 19. Juni, die Asphaltfahrbahn in der Schubertstraße bis zur Tankstelle und auf der Kreuzung Kirchgasse, Lindenstraße und Schubertstraße wieder hergestellt. Dafür ist eine Vollsperrung erforderlich.

Solange die Schubertstraße deshalb nicht befahren werden kann, werden folgende Umleitungsstrecken eingerichtet: •Aus Richtung Osten (Iggelheim) in Richtung Westen führt die Umleitungsstrecke über die Tulpenstraße, Rosenstraße, Kirchgasse, Friedensstraße und Sägmühlweg bis zur Rotkreuzstraße. Hierzu wird die derzeitige Einbahnstraßenrichtung in der Friedensstraße gedreht. •Von Westen in Richtung Osten führt die Umleitungsstrecke über den Sägmühlweg, die Sandgasse, Kirchgasse, Rosenstraße und Tulpenstraße bis zur Lindenstraße. In der Sandgasse wird in dieser Zeit eine Einbahnstraßenregelung eingerichtet. In allen genannten Straßen wird einseitig oder beidseitig ein Halteverbot eingerichtet. Die Arbeiten, die in der nächsten Woche beginnen, werden bis zur ersten Juliwoche dauern. Im Anschluss daran folgt die Bauphase 4. Hier wird der Asphaltbelag der Kreuzung Sägmühlweg, Rotkreuzstraße und Schubertstraße wiederhergestellt und teilweise der Asphaltbelag der Rotkreuzstraße erneuert. Notwendig bei dieser Bauphase ist die Vollsperrung der Rotkreuzstraße und der Schubertstraße, wobei die Anwohner des östlichen Teils der Schubertstraße wieder zu ihren Grundstücken fahren können. Die Umleitungsstrecke führt über die Kirchgasse und den Lachener Weg in beide Richtungen. Auch hier werden einseitig oder teilweise beidseitig Halteverbote eingerichtet werden. Beginn dieser Arbeiten ist voraussichtlich in der ersten Juliwoche. Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist dann in der zweiten Juliwoche vorgesehen. Die Buslinie von Haßloch in Richtung Neustadt wird bereits seit gestern wie bereits die Gegenrichtung über den Lachener Weg umgeleitet. Fahrgäste werden gebeten. den Fahrplanaushang zu beachten. Die Belastung der betroffenen Straßen werde in dieser Zeit stark ansteigen, so die Bauverwaltung. Die Prüfung möglicher Alternativen habe ergeben, dass andere Umleitungsstrecken einen noch stärkeren Eingriff in den Gesamtverkehrsablauf mit noch mehr betroffenen Bürgern bedeutet hätten. Eine großräumige Umleitung sei aufgrund des hohen Ziel- und Quellverkehrs nicht sinnvoll. Ortskundige Verkehrsteilnehmer sollten den Baustellenbereich großräumig umfahren. Noch Fragen? Ansprechpartner sowie Auskünfte über Sperrungen und Umleitungen: Straßenplaner Elmar Walter, 06324/935-262 oder die Ordnungsverwaltung.

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