Kaiserslautern TU verbessert sich im Ranking

In der internationalen Hochschullandschaft weist die Technische Universität Kaiserslautern mehrfach Exzellenz auf. Unter 196 Universitäten erreichte die TU Kaiserslautern elf Mal den ersten Platz. 50 Mal erreichte die TU Spitzenplätze unter den Top zehn, davon 26 Mal unter den Top drei.

Das geht aus einem Hochschulranking des International Student Barometer (ISB) hervor. Gestern stellten Parya Memar, Leiterin der Abteilung Internationale Angelegenheiten (ISGS), und Nannette Ripmeester, Referentin des ISB, die Ergebnisse der Studie der Hochschulleitung und Mitarbeitern aus den Fachbereichen der TU vor. Gepunktet hat die TU Kaiserslautern in den Kategorien Betreuung/Service, Beratung, Verwaltung, IT-Unterstützung und Integrationsmaßnahmen. Auf Rang zwei der internationalen Spitzenliste rangiert die TU Kaiserslautern, was die Zufriedenheit der internationalen Studierenden mit ihrem Leben und ihrem Studium an der TU betrifft. Ende 2016 ließen sich rund 200 Universitäten weltweit unter Federführung des Instituts „i-graduate-European-Office“ evaluieren. In Deutschland fördern die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die Beteiligung der deutschen Universitäten an dem Ranking. Nach Angaben von Memar sind die Teilnahmeergebnisse der TU Kaiserslautern bereits 2009 sehr gut ausgefallen. 2016 habe die TU die Anzahl der erreichten ersten Plätze im Vergleich dazu mehr als verdoppelt (2009: fünf Mal Platz eins, 2016: elf Mal Platz eins). Zu dem Ranking wurden 159.959 internationale Studierende und Promovierende der beteiligten Universitäten befragt. Die beste Punktzahl erhielt die TU mehrfach im Bereich „Betreuung ausländischer Studierenden und Promovierenden“. Ganz stolz sei die TU Kaiserslautern außerdem auf die Einschätzung, die beste „Abteilung Internationale Angelegenheiten“ zu haben, so Memar. Unter den 14.493 Studierenden der TU Kaiserslautern sind 2290 ausländische Studierende. An der Online-Umfrage nahmen 1846 ausländische Studierende teil. Die meisten kommen aus Ländern wie Indien, China, Luxemburg, Türkei, Kamerun, Österreich, Ruanda, Iran und Pakistan. |jsw

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