Pfalz Ehemalige IS-Anhängerinnen im Irak: Zwei Frauen offenbar aus Mannheim

Die Aufnahme zeigt Zerstörungen in der irakischen Stadt Mossul. Das Foto wurde im Juni 2017 aufgenommen.  Foto: dpa
Die Aufnahme zeigt Zerstörungen in der irakischen Stadt Mossul. Das Foto wurde im Juni 2017 aufgenommen.
Zwei der vier in der ehemaligen IS-Hochburg Mossul festgenommenen Frauen

stammen angeblich aus Mannheim. Es handele sich um eine gebürtige Marokkanerin und ihre erwachsene Tochter, berichtet die Zeitung „Die Welt“ unter Berufung auf Sicherheitskreise. Die beiden anderen seien eine 16-Jährigen aus Lösnitz bei Dresden sowie eine Frau, die in Tschetschenien geboren wurde und zuletzt in Detmold in Ostwestfalen gemeldet gewesen sei. Alle vier Frauen, die Mitte Juli von irakischen Einheiten festgenommen wurden, besitzen nach offiziellen Angaben die deutsche Staatsbürgerschaft.

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