Rheinpfalz Aktionstipp: Kürbislaterne schnitzen

Die Nacht vor Allerheiligen wird auch hierzulande vielerorts recht gruselig. Wenn am 31. Oktober Halloween gefeiert wird, sieht man auch zahlreiche Fratzen in Form ausgehöhlter Kürbisse, die mit Stumpenkerzen, Teelichtern oder – wem offenes Feuer zu gefährlich ist – auch mit batteriebetriebenen Leuchten oder Lichterketten Furcht einflößend als Dekoration auf Partys und Veranstaltungen leuchten. Und so (einfach) geht’s:
Entscheidend ist natürlich der Kürbis. Der sollte möglichst groß, reif, leuchtend orange oder gelb sein und nicht zu festes Fruchtfleisch haben. Mit einem scharfen Messer oder Teppichmesser wird zunächst ein Deckel oben herausgeschnitten. An der Schnittstelle wird nun begonnen, mit einem Löffel oder Eisportionierer das Fruchtfleisch zu entfernen, das beispielsweise zu einer leckeren Suppe verarbeitet werden kann. Mit einem Edding lässt sich nun vorn am Kürbis ein fantasievolles Gesicht aufmalen, das als Schablone dient. Dort beginnt man mit dem Ausschnitzen. Tipp: Der Kürbis wird länger haltbar, wenn man ihn mit Essig ausspült und trocknet und schließlich mit Haarspray einsprüht.

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